Die Kolleginnen und Kollegen im STRAPAZIN-Atelier…
…und in Zürich
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Die Kolleginnen und Kollegen im STRAPAZIN-Atelier…
Da gerade wichtige Verhandlungen mit Hunzenschwil wegen der gemeinsamen Bezirksschule in Gang waren, wurde eine derartige „Verunglimpfung“ der Nachbargemeinde vom Gemeinderat nicht gut geheissen.
Und wenn das nicht eine Aufforderung zur Verschandelung der Bahnhofsunterführung war! Wer würde die Kosten zur Beseitigung allfälliger von der Dorfschreiberin angezettelter Graffiti zahlen? Kati musste antreten beim Gemeinderat.
Nach der allgemeinen Aufklärung über do’s und dont’s in Suhr wundert sich Kati und mutmasst, ob ihre virtuelle Annäherung an Suhr, der Einblick in die Suhrer Website nämlich, der eigentliche Auslöser von Mimositäten war?